In diesem Artikel wird beschrieben, wie Du Dein Motorrad und Zubehör richtig lagerst, um Schäden zu vermeiden und deren Lebensdauer zu verlängern. Wichtige Themen sind die Wahl des Lagerorts, die Vorbereitung des Motorrads sowie die richtige Aufbewahrung des Zubehörs
Du möchtest dein Motorrad sowie das dazugehörige Zubehör sicher lagern? Egal ob Cruiser, Sportbike oder Tourer – bei der Lagerung gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Auch wenn Motorräder grundsätzlich robust sind, kann eine unsachgemäße Lagerung zu Schäden führen, die die Freude am Fahren in der nächsten Saison trüben oder sogar gefährlich werden können. Finde hier heraus, wie du dein Motorrad und Zubehör richtig aufbewahrst.
Der erste Schritt bei der Lagerung deines Motorrads ist die Wahl des richtigen Lagerorts. Ideal ist ein trockener, gut belüfteter Raum, der vor Einflüssen wie Frost und direkter Sonneneinstrahlung schützt. Eine Garage, ein Carport oder ein trockener Kellerraum sind dafür bestens geeignet, solange eine gute Zufahrt geleistet ist. Wichtig ist, dass der Lagerraum ausreichend Platz bietet, um das Motorrad sicher und stabil abzustellen, ohne dass es ständig bewegt werden muss.
Ein ungeeigneter Lagerort kann zu verschiedenen Schäden führen. Feuchtigkeit im Lagerraum kann beispielsweise zu Rostbildung an Metallteilen wie dem Rahmen, dem Auspuff oder den Bremsscheiben führen. UV-Strahlung kann die Verkleidung und den Lack ausbleichen, während Frost Schäden an empfindlichen Bauteilen wie Dichtungen und Gummiteilen verursachen kann.
Auch die Reifen deines Motorrads sind empfindlich. Lässt du es über einen längeren Zeitraum mit zu niedrigem Reifendruck stehen, können sogenannte Standschäden entstehen. Das bedeutet, dass sich flache Stellen am Reifen bilden, die die Fahrstabilität beeinträchtigen. Bevor du dein Motorrad endgültig einlagerst, überprüfe den Luftdruck der Reifen und passe ihn gegebenenfalls an. Wenn möglich, stell das Motorrad auf einen Unterbau, um die Reifen zu entlasten und ihre Lebensdauer zu verlängern.
Wenn du zuhause weder eine passende Garage noch eine andere passende Räumlichkeit hast, empfiehlt sich das Mieten eines externen Lagerraums. Damit du dir die stundenlange Suche nach einem freien Raum sparen kannst, macht es Sinn, eine Vergleichsplattform für Lagerräume wie storabble zu verwenden. So findest du am einfachsten einen passenden Lagerraum in der Nähe. Am meisten Resultate findest du für die Suchanfragen „Lagerraum mieten Zürich“, „Lagerraum mieten Winterthur“ und „Lagerraum mieten Bern“.
Bevor du dein Motorrad für die Winterpause einlagerst, steht zunächst eine gründliche Reinigung auf dem Plan. Dabei kannst du mögliche Schäden entdecken, die während der Saison aufgetreten sind. Bevor du das Motorrad wegstellst, ist es wichtig, diese Mängel zu beheben.
Der beste Zeitpunkt für einen Ölwechsel ist, wenn du dein Motorrad einlagerst. Da du ohnehin in der Vorbereitungsphase bist, kannst du diesen Schritt gleich mit erledigen. Ein noch warmer Motor erleichtert das Ablassen des Altöls. Nachdem du das alte Öl abgelassen hast, betätige mehrmals den Kickstarter oder Anlasser ohne den Motor zu starten. Dann fülle frisches Öl gemäß den Herstellerangaben in den Öltank.
Vergiss nicht, das Altöl umweltgerecht zu entsorgen. Nutze die Gelegenheit auch, um die Kühlflüssigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls nachzufüllen oder zu erneuern. Beachte dabei die Herstellerempfehlungen für das Frostschutzmittel, um Motorschäden zu vermeiden.
Wenn du den Tank deines Motorrads nicht richtig vorbereitest, können sich Rückstände bilden, die den Vergaser blockieren und Schäden verursachen können. Bei Metalltanks solltest du diesen bis zum Rand mit Treibstoff füllen. Danach stellst du das Motorrad auf den Mittelständer an einem sicheren Ort. Kunststofftanks hingegen sollten vor der Winterpause komplett leer sein, da Kraftstoffbestandteile die Innenwand des Tanks schädigen können.
Vor der längeren Stilllegung solltest du die Batterie deines Motorrads ausbauen. Wird dies versäumt, kann es zu erheblichen Schäden kommen. Bevor du die Batterie lagerst, kontrolliere den Füllstand und ergänze gegebenenfalls destilliertes Wasser bis zur oberen Markierung. Batterien sind empfindlich gegenüber langen Ruhezeiten, daher ist es ratsam, sie regelmäßig auf einem vom Hersteller empfohlenen Ladegerät aufzuladen. Bewahre die Batterie an einem trockenen, kühlen Ort auf, der jedoch frostfrei ist.
Rost ist ein ernstes Problem für Motorräder. Eine gründliche Reinigung verringert zwar das Risiko, aber es ist auch wichtig, korrosionsanfällige Teile zu schützen.
Auch dein Motorradzubehör sollte sorgfältig gelagert werden. Helme, Jacken, Handschuhe und anderes Zubehör sollten an einem trockenen, gut belüfteten Ort aufbewahrt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Ein Regal oder eine Kleiderstange in der Nähe des Motorrads bietet sich an, um alles griffbereit zu haben. Für kleinere Teile wie Schraubenschlüssel, Ersatzteile und Pflegeprodukte eignen sich Plastikboxen oder Werkzeugkoffer.
Zusätzlich kann es sinnvoll sein, empfindliche Teile wie Lederbekleidung regelmäßig mit geeigneten Pflegeprodukten zu behandeln, um die Materialien geschmeidig und langlebig zu halten. Für Hinweise zum Thema Kleidung aufbewahren oder sogar sehr spezifisch Schuhe im Keller aufbewahren findest du ebenfalls Fachbeiträge.
Eine kurzzeitige Lagerung im Freien ist möglich, sollte jedoch vermieden werden, wenn du dein Motorrad länger abstellen möchtest. Feuchtigkeit, Sonne und Frost können deinem Fahrzeug und dem Zubehör ernsthafte Schäden zufügen. Verwende in diesem Fall unbedingt eine wetterfeste Abdeckung.
Im Winter ist es besonders wichtig, das Motorrad vor Frost und Nässe zu schützen. Wenn dies in deiner Garage oder einem Gartenhäuschen nicht möglich ist, solltest du einen trockenen und kühlen Raum wählen wie den Keller oder einen speziellen Abstellraum. Andernfalls könnte auch ein gemieteter Lagerraum eine Lösung sein, um dein Motorrad und das Zubehör sicher über den Winter zu bringen.
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